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Quaresma - 1.FC Nürnberg
siehe: eckfahne

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1. FC Nürnberg

1. FC Nürnberg
Logo
Voller Name 1. Fußball-Club
Nürnberg Verein
für Leibesübungen e.V.
Spitzname(n) Club („Glubb“),
Der Ruhmreiche
Der Altmeister,
Die Legende
Gegründet 4. Mai 1900
Vereinsfarben rot-weiß
Stadion easyCredit-Stadion
Plätze 46.780
Präsident Michael A. Roth
Trainer Thomas von Heesen
Homepage www.fcn.de
Liga Fußball-Bundesliga
2006/07 6. Platz
 

Der 1. FC Nürnberg Verein für Leibesübungen e. V., allgemein bekannt als 1. FC Nürnberg (kurz: 1.FCN oder „der Club“), ist ein traditionsreicher Fußballverein aus Nürnberg, der am 4. Mai 1900 gegründet wurde. Die Vereinsfarben sind rot und weiß, die Traditionsfarben dagegen weinrot und schwarz. Derzeitiger Präsident des Vereins ist Michael A. Roth.

Bis 1995 war der 1. FC Nürnberg auch ein Sportverein. Seitdem ist die Herren-Fußballabteilung ein eigenständiger Verein unter dem alten Namen 1. FC Nürnberg VfL e. V., der dem 1. FCN Dachverein e. V. als Dachverband angehört. Auch die anderen Vereinsabteilungen wurden selbständige Vereine, die im Dachverein organisiert sind und sich mit Bezug auf den 1. FC Nürnberg neue Vereinsnamen zulegen mussten: Box-Club 1. FC Nürnberg, 1. FC Nürnberg Frauen- und Mädchenfußball, 1. FC Nürnberg Handball, Schach, Hockey, 1. FCN Roll- und Eissport, 1. FCN Schwimmen, 1. FCN – Ski und Tennis-Club 1. FC Nürnberg. Zu den erfolgreichsten Mannschaften gehören die Handballfrauen (zwölfmal Deutscher Meister, zweimal Pokalsieger, einmal Europapokalsieger). Am bekanntesten ist jedoch die Fußballabteilung des Vereins (mit 8000 Mitgliedern) und insbesondere die Profimannschaft.

Mit neun Meisterschaften war der „Club“ bis 1987 über 60 Jahre lang deutscher Fußball-Rekordmeister, bevor der FC Bayern München ihn ablöste. Seit Mitte der 1980er Jahre ist der FCN als „Fahrstuhlmannschaft“ bekannt, das heißt er schafft es nicht, sich langfristig in der 1. Bundesliga festzusetzen, sondern steigt regelmäßig ab und wieder auf. Zusammen mit Arminia Bielefeld hält er zu Beginn der Saison 2007/08 mit sechs Abstiegen aus der 1. Bundesliga den inoffiziellen Titel als Rekordabsteiger. Dennoch geht er als amtierender Pokalsieger in die vierte Saison in Folge in der 1. Bundesliga.

Die Fußball-Heimspiele werden im vormaligen Frankenstadion, welches nach dem Produkt eines Sponsors easyCredit-Stadion benannt ist, ausgetragen, das 47.500 Zuschauer fasst. Das Trainingsgelände befindet sich rund einen Kilometer vom Stadion entfernt am Valznerweiher im Nürnberger Stadtteil Zerzabelshof.

Erfolge

  • Deutscher Meister (9): 1920, 1921, 1924, 1925, 1927, 1936, 1948, 1961 und 1968
  • DFB-Pokalsieger (4): 1935, 1939, 1962 und 2007
  • Süddeutscher Meister (7): 1916, 1918, 1920, 1921, 1924, 1927 und 1929
  • Bayerischer Meister (1): 1907
  • DFB-Pokalfinalist (2): 1940 und 1982
  • Meister der zweitklassigen Fußball-Regionalliga Süd (1): 1971
  • Meister der zweigleisigen 2. Bundesliga (1): 1980
  • Meister der eingleisigen 2. Bundesliga (3): 1985, 2001 und 2004
  • Meister der drittklassigen Regionalliga Süd (1): 1997

Mit den neun Meisterschaften ist der Club bis heute nach Bayern München (20) und dem BFC Dynamo (10) in der offiziellen Statistik auf dem dritten Rang.

 

Europapokal

  • Europapokal der Landesmeister: Viertelfinale 1961/1962, Teilnahme 1968/69
  • Europapokal der Pokalsieger: Halbfinale 1962/1963
  • UEFA-Pokal: Teilnahme 1965/66, 1966/67, 1988/89, 2007/08

Aktueller Kader 2007/08

  • Torhüter
    • 01 Deutscher Alexander Stephan
    • 18 Deutscher Daniel Klewer
    • 29 Tscheche Jaromír Blažek


  • Abwehrspieler
    • 02 Däne Lars Jacobsen
    • 03 Australier Michael Beauchamp
    • 04 Brasilianer Honorato Berti „Gláuber“
    • 05 Deutscher Andreas Wolf
    • 16 Deutscher Ralf Schmidt
    • 23 Australier Matthew Spiranovic
    • 25 Argentinier Javier Pinola
    • 27 Franzose Jacques Abardonado
    • 28 Deutscher Dominik Reinhardt
    • 30 Deutscher Michael Kammermeyer
  • Mittelfeldspieler
    • 06 Tscheche Tomáš Galásek (Kapitän)
    • 10 Bosnier Zvjezdan Misimović
    • 11 Slowake Marek Mintál
    • 15 Däne Jan Kristiansen
    • 21 Australier Dario Vidosic
    • 22 Deutscher Marco Engelhardt
    • 24 Deutscher Peer Kluge
    • 34 Deutscher Lukas Kling
    • 36 Tunesier Jaouhar Mnari
    • 37 Deutscher Sebastian Szikal
  • Angriffsspieler
    • 09 Grieche Angelos Charisteas
    • 13 Russe Iwan Sajenko
    • 17 Deutscher Nicky Adler
    • 19 Tscheche Jan Koller
    • 26 Deutscher Christoph Weber
    • 32 Kroate Leon Benko
    • 33 Slowake Róbert Vittek
  • Trainerstab
    • Thomas von Heesen (Chef-Trainer)
    • Michael Oenning (Co-Trainer)
    • Adam Matysek (Torwart-Trainer)
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